Londons little Fairytale
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 Kira Biiens Wohnung

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Big Ben
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BeitragThema: Kira Biiens Wohnung   Kira Biiens Wohnung EmptySo Dez 05, 2010 6:17 am

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Kira Biien
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BeitragThema: Re: Kira Biiens Wohnung   Kira Biiens Wohnung EmptySo Dez 12, 2010 10:25 pm

Ich rannte durch die fahl beleuchtete Straßen. Die Häuser neben mir schienen Meter hoch in den Himmel zu wachsen und die Straße nahm kein Ende. Ängstlich sah ich mich um. Irrgendwie war es still und laut zu gleich. Auf den Straßen war kein Laut zu hören, ausser vieleicht meine schnellen Schritte die durch die Leere halten, aber in meinem Kopf war die Hölle los. Mein Blut rauschte in meinen Ohren und mein Schädel fühlte sich an als würde er platzen. Die Häuser rasten an mir vorbei, so wie alles in meinem Leben, das ganze Leben rauscht an mir vorbei. Warum ? Ich blieb stehen, aber die Häuser rannten weiter. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Eine ungewöhnlich gewöhnliche Leere machte sich in mir breit. Ich wollte auch dieses mal so einen Albtraum über mich ergehen lassen, wieder einmal. Jede Nacht, jede verdammte Nacht hatte ich diesen Traum. Aber warum? Ich wusste das es ein Traum war, das wurde mir jetzt nur zu offt bewiesen, doch seit den letzten 170 jahren hatte er seine Wirkung nicht verloren, wollte ich es noch so sehr.
Und dann sah ich ihn wieder. So wie jede Nacht, jede Nacht und ich hasste ihn dafür. " LASS MICH IN RUHE !" Ich schrie. Nicht schon wieder sollte er mich so verletzten, nicht schon wieder sollte er mir meine Seele raus reißen. " Hörst du nicht ? GEH ! " und er gang, aber auf mich zu. " Steve ...nicht." tränen flossen an meinen Wangen herunter. Immernoch nicht konnte ich mich bewegen, und schon wieder musste ich es über mich ergehen lassen. Er stand nun vor mir und ich sah durch meine glasiegen augen zu ihm hoch. " Warum kommst du immer wieder ? Bist du ein Fluch oder so ?"
Er lächelte nur und nahm mich in den Arm. Ich konnte mich nicht wehren und ich wollte es auch nicht. Ich drückte mich an ihn. " warum machst du das mit mir ? " Ich wischte mir eine Träne aus dem Gesicht und sah zu ihm hoch. Auch er sah zu mir herunter und lächelte, so wie immer. Immer lächelte er nur. Immer weiter beugte er sich runter. Ich wusste was jetzt passieren würde, doch ich war blind. Mal wieder. So wie jede Nacht. Ich streckte mein Kinn hoch um ihn zu küssen, aber kurz bevor sich unsere Lippen berührten zog er sein Gesicht weg. Er drückte mich von ihm weg und ging. Er drehte sich nicht einmal um. Und was war mit mir ? Ich stand immernoch auf der Stelle und hatte immernoch dieses eigenartige leere Gefühl. " Ich hasse dich....ich hasse dich..."
Ich kauerte mich auf dem Boden zusammen und lauschgte seinen leise verklingenden Schritten. Noch mehr heiße Tränen liefen mir über dei Wangen..aber das schlimmste war das Gefühl schon wieder verlassen geworden zu sein. Schon wieder dieses Wissen, zu dumm für diesen Menschen gewesen zu sein, und zu schwach um ihm zu wiederstehen, auch wenn es wieder nur ein Traum war.

7.00

" HHHHhhh.." Ich schreckte hoch und schnappte nach Luft. Das erste was ich an diesem Morgen spürte war ein stechender Schmerz an meinem Hinterkopf. " Ahhh MANN !" Ich rieb mir mit der Hand über die Stelle die schmerzte und öffnete das erste mal am heutigen Tag die Augen.
Zahlen, Formeln und irrgendwelche Lateinischen und Griechischen Wörter kamen auf mich zu und ich schloss die Augen wieder ruckartig. Langsam wurde dann auch ich wach und zog meinen Kopf unter der Schreibtischlampe hervor. Immernoch schmerzte mein Hinterkopf und immernoch hielt ich meine Hand schützend davor. " Na super anfang, danke Gott.." Ich sah mich um und fand michan meinem Schreibtisch im Wohnzimmer wieder. Meine Schreibtischlampe leuchtete noch und ich war umgeben von Bücherstapeln.Ich hatte gestern bis spät in die Nacht gelernt und das merkte ich heute noch. Mein Kopf brummte, aber wenigstens die auseinandersetzung mit der Lampe tat nicht mehr ganz so doll weh. Ich streckte meinen Rücken und ließ den Schreintischstuhl zurück rollen. Unbeweglich wie man halt war wenn man die ganze Nacht auf einem Stuhl verbracht hatte, stand ich auf und ging ins Badezimmer. Ich sah in den Spiegel und versuchte mich an einem Lächeln.Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, süße... Naja, ist ja egal wie es gelung. Ich stieg unter die Dusche und nach einer guten viertel Stunde kam ich wieder raus. Zu mindestens war ich jetzt wach. Ich schlung das Handtuch um mich und begann damit meine Haare zu föhnen. Dann mich zu schminken und letztentlich Zähne zu putzen.

7.40

Als ich fertig war, machte ich mich, immernoch nur mit dem Handtuch begkleidet auf zum Kleiderschrank und suchte mir mein Outfit für den Tag zusammen.
Eine Jeggins, ein weißes Longshirt mit Rüschenauschnitt und eine Grobstrick jacke oben drüber, mit süßer schleife. Dazu nahm ich dann meine Engelsflügel Ohringe und ein Rosabraunes Armband. ( Kiras Kleiderschrank )

8.00

Ich warf mir in aller eile mein matel über und zog meine Schuhe an. dann sprintete ich aus der Wohnung, um noch rechtzeitig ins Starbucks zu kommen, wo ich mit Amy verabredet war.
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