Name:Jana Alter: 14 Wie hast du uns gefunden?: Bin Gründer
Name: Winchester "Ich mag meinen Nachnamen, er hat etwas an sich... etwas Besinderes."
Vorname: Amelia "Amy" Rosé "Ein langer Name, mit einer netten Abkürzung. Zufeirdenstellend, nichts großartiges, aber doch schön."
Alter: 111 Jahre "Rein Äußerlich betrachtet bin ich wohl eher 24 als 111. Aber es würde auch seltsam klingen, wenn ich sagen würde ich bin 111..."
Geburtstag/-ort: 1 Januar 1899 in Deutschland, genauer gesagt in Berlin.
Aussehen: "Was bin ich? Ein Emo? Eine Goth? Was seht ihr, wenn ihr mich anschaut? Wenn eure Blicke sich in meinen grauen Augen verfangen und ihr euch nicht mehr losreißen könnt? Was seht ihr, wenn ihr mich anseht? Was? Sicherlich, ihr seht die Trauer in meinen Augen, meine Filigranen Gesichtszüge, die doch so viel Ausstrahlung besitzen, die Müdigkeit die sich tief in meinen Seelenspiegeln verbirgt. Ich rate euch, nicht über mich zu urteilen, wenn ihr mich seht, ihr wisst nicht, was ich bin nur weil ihr seht das ich Schwarze Haare habe, das ich Hellgraue Augen habe und volle Lippen. Nicht viele kommen mir wirklich so nahe, um sich wirklich in meinen Augen zu verlieren, um wirklich sagen zu können, das sie mich gesehen haben muss man hinter die Fassade blicken können. Und diese Chance, diese Möglichkeit bekommt fast niemand. Wenn man mir auf der Straße begegnet, mache ich nicht den vertrauenswürdigsten Eindruck. Meist ist mein Feiner Körper von Schwarzer Kleidung umhüllt, von Korsetts über einfache Shirts bis hin zu Hoodys trage ich fast alles, Hauptsache es ist Schwarz. Ab und zu auch Farben, doch meist passt sich die Farbe meiner Kleidung der Farbe meiner Seele an."
Charakter: "Melancholisch, das ist wohl ein Wort, das mich sehr gut beschreibt. Ich war einmal eine sehr Fröhliche Person, habe gerne und viel gelacht, doch nach einigen Schicksalsschlägen in meiner Vergangenheit verflog mein Lachen, wich der Trauer. Ich bin Traurig, jah, seit Jahren schon, doch auch wenn dieser Charakterzug wohl der Stärkste ist, so ist es nicht der Einzige. Neben den stillen Tränen, die ich nächtlich vergieße, ist in meiner Seele auch noch Platz für die Leidenschaft, die Leidenschaft zum Singen, zum Kellnern und die Leidenschaft einer Ausgebrannten Dämonin, die versucht ihr Zerstörtes Leben wieder auf die Reihe zu bekommen, die versucht zu überwinden, was sie zerstört hat und die Leidenschaft einer Kämpferin. Immer schon hab ich mir Mühe gegeben, zu vergessen, aber es gibt dinge die man einfach nicht vergessen kann. Oder will. Zu vergessen was ich erlebt habe könnte dafür sorgen das ich wieder einen Wandel durchlebe, und das will ich nicht. Nicht schon wieder. Was damals passier ist bringt mich heute sogar dazu Kinder zu hassen. Ich fühle mich so wohl, meistens zumindest, und meine Art ist gut so wie sie ist. Zwischen Trauer, Leidenschaft und dem letzten funke Freude bin ich in der Lage zu lächeln, ich tue es nicht oft und es gab schon Lange niemanden mehr der dies geschafft hat, aber ich weiß das ich es kann. Zudem bin ich eine Treue Frau. Ob in die Liebe oder unter Freunden, ich bin immer da und gebe mir die Größte mühe es so vielen wie möglich recht zu machen. Wohl noch ein Fehler an mir, wo ich doch ohnehin schon von Fehlern übersäht bin."
Beruf/Ausbildung: Kellnerin "Von Nachmittags bis Spätnacht Arbeite ich in einem Metal-Cafe, im "Hot Rock". Ich mag meine Arbeit da, ich mühe mich gern täglich hinter den Tresen und lasse mir von den Heavy Metal Fans was zu trinken ausgeben. Es ist vielleicht nicht der Traum von allen, doch meiner ist es."
Familie: Lucianna Winchester, verstarb mit 532 Jahren - Suizid Damian Winchester, verstarb mit 622 Jahren - von einem Engel ermordet
Vorlieben: - Singen - - Schokolade - - Allein sein und Ruhe haben - - Rock Musik - - Melancholische Lyrics - - Cocktails - - Schnee - - Kälte - - Raben - - Kirschblüten - - Kirschen - - Erdbeeren / Erdbeerparfüm - - Deutsche Musik - - Schwarze Sachen - - Menschen - - Zeichnen -
Stärken: - Singen, sie hat eine Wunderschöne ausdrucksstarke Stimme - - Sich wehren - - Den eigenen Kopf durchsetzten - - Gefühle in sich Kehren - Zeichnen - - Beliebt unter Männern - - Kann sich schnell bewegen - - Kann sich gut Sachen merken - - Menschenkenntnis - - Hilfsbereit - - Sich richtig Ausdrücken -
Schwächen: - Sie kann nicht mit Einsamkeit (im sinne von ganz allein) umgehen - - Sie setzt sich immer zu sehr für andere ein - - Sie denk immer erst an andere - - Sie fühlt sich schnell allein - - Sie wird sehr schnell Nervös - - Sie hat schreckliche Höhenangst - - Sie ist ein bisschen Paranoid - - Sie leidet unter schweren Verlustängsten - - Sie kommt nicht mit dem Tod ihrer Familie Klar, zumal sie sich die Schuld daran gibt - - Sie ist eine Absolute Pessimisten - - Sie vertraut nur langsam anderen - - Sie ist eine Hoffnungslose Romantikerin - - Sie hasst Kinder. - - Ihr Größter Wunsch ist nicht ihr eigenes Wohlbefinden, sondern das ihrer Freunde. Für seinen Größten Wunsch tut man bekanntlich alles. -
Bist du Glücklich?: "Nunja... soweit schon. Ich bin nicht unbedingt unglücklich mit meinem Leben, aber es gibt einige Dinge die ich gern ändern würde. Doch das tut hier nichts zur Sache."
Wie stehst du zu Menschen? "Ich habe nichts gegen Menschen, manchmal wäre ich selbst gern einer. Ich finde sie irgendwie faszinierend, und ich wünschte ich könnte sie besser verstehen. Ich beobachte sie gern, wenn sie Hand in Hand glücklich durch den Park gehen, wünschte ich würde mir etwas von ihrem Glück nehmen können. Menschen sind irgendwie unbeschwerter. Oder es liegt daran, dass mir noch kaum ein Mensch begegnet ist, dem es so schlecht geht wie mir. Ich sehe oft Traurige Gesicht, im Platzregen von Menschen den ich Täglich miterlebe und würde eben diesen Menschen gerne helfen. Aber ich traue mich nicht. Ich habe etwas angst davor."
Vergangenheit: "Ich wurde an einem Verschneiten Tag geboren, am 1 Januar. Ich war nie etwas besonderes, nie das Kind, das meine Eltern haben wollten, nur eine Dumme Nebenwirkung von Sex. Ich wollte nie raus zum Spielen, ich musste. Meine Eltern haben früh angefangen mich raus zu werfen, für einpaar Stunden musste ich immer das Haus verlassen, wenn sie allein sein wollten. Ich habe mir viel selbst beigebracht. So konnte ich beispielsweise früh Sprechen. Ich verbrachte Stunden bei meiner Großmutter, und sie liebte mich so wie ich eben war. Von ihr habe ich viel gelernt, wir haben oft bis spät in die Nacht hinein geredet und dann ab und zu gekocht oder gebacken. Sie hat mich auf 2 Sprachig erzogen, einmal hat sie mich Englisch gelehrt und natürlich Deutsch. Ich liebte sie, und hatte endlich eine Vertrauensperson. Nach und nach allerdings schlief der Kontakt ein, ich durfte sie nicht mehr besuchen da sie wohl angeblich ein Schlechter Umgang war. Ich war 11, als ich heim kam und die Nachricht vom Tod meines Vaters erhielt. Ich habe nicht einmal mehr geweint. Er hat mich gehasst, und ich wollte ihn nicht als meinen Vater sehen, doch der Schmerz den meine Mutter erlitt, durch den tot ihres geliebten, schweißte uns zusammen. Nie zuvor stand ich meiner Mutter so nahe, nie vorher hatte sie gesagt das sie froh ist mich zu Haben, doch auch wenn ich jetzt verhältnismäßig glücklich war, hörte ich meine Mutter nachts sehr oft weinen, Eigentlich jede Nacht. Sie war eine zu Zarte Persönlichkeit als das sie den Tot einer ihr so wichtigen Person überleben könnte. Sie hielt es aus, 2 Jahre, bis zum 1 Januar. Bis zu meinem 13 Geburtstag. Doch auch damals wusste ich schon, das sie nicht wirklich gelebt hat. Nichtmalmehr die Sachen aus Papas Kleiderschrank hat sie heraus genommen. Als ich dann am besagten Tag nachhause kam, fand ich meine Mutter. Sie lag im Raum, in einer Blutlache. Mit Tränennassem Gesicht sackte ich zusammen, starrte in das Leblos verzerrte Gesicht und erbrach mich auf dem Boden. Ich habe nie etwas schrecklicheres gesehen, und ich würde auch nie etwas schlimmeres sehen, als das Leblose verzerrte Gesicht meiner Mutter. Ihre Lippen wiederholen das Echo ihres Todesschreis. Ich lag eine Weile da, ich Mamas Blut, meinen Tränen und meiner Kotze. Es stank, doch nicht nach dem wonach es eigentlich stinken sollte. Es roch nach tot, nach verderben und Selbst die Einsamkeit die jetzt auf mich wartete lag in der Luft. Als ich es schaffte, mich auf zu Raffen, fand ich einen Brief meiner Mutter. Ich Griff danach, ihre Eiskalte tote Hand umklammerte das Papier und ich hatte mühe es ihr zu entnehmen.
>>Amy, Bitte, ich flehe dich an, sei mir nicht Böse. Du weißt das ich dich Liebe. Ich habe dich immer geliebt, auch wenn ich es dir nicht immer gezeigt habe. Bleibt stark, streng dich an. Du bist ein Großartiges Kind, ich bitte dich, denk immer daran das du einzigartig bist. Du bist eine Starke junge Frau, schon jetzt, und ich wünschte ich hätte es nicht tun müssen. Doch ich wollte nicht das du wegen mir deine Zukunft aufgibst Wegen einer Verletzten Frau, die eigentlich schon längst hätte tot sein müssen.
Vergiss dich nie. in aller größter Liebe Lucianna.<<
Ich trage ihren Brief immer bei mir herum, er half mir als ich meine schlimmste zeit durchlebte, doch es gab noch jemanden. Gabriel. Ich lernte ihn auf einer Reise kennen, ich war auf dem Weg nach Frankreich und dort stellte sich mir ein Junger Mann in den Weg. "Nanu schöne Frau, so allein unterwegs? Soll ich ihnen mit dem Gepäck helfen, Madam? war der erste Satz den dieser bezaubernde Mensch zu mir sagte. Und "Soll ich Helfen" war auch in unseren Eheringen eingraviert. Ich Liebte diesen Engel, er liebte mich und wir liebten unser ungeborenes Kind. Wir haben so viel Durchgemacht zusammen, waren 4 Jahre zusammen und dann wurde ich schwanger. 9 Monate vergingen wie im Flug und als ich dann in den Wehen lag, begann ich zu Lachen. Ich habe so viel durchgemacht und jetzt? Ich habe meinen Mann, bekomme ein Kind. Es wird alles gut! Es war eine Schwere Geburt, und ich verlor das Bewusstsein. SO merkte ich nicht, das unser Familienglück vernichtet wurde. Als ich aufwachte fragte ich natürlich direkt nach meinem Kind. "Es... es tut mir leid." hauchte mir die Krankenschwester zu. Eine Totgeburt? Warum?! Warum kann ich nicht einmal Glück haben?! Nur einmal. Glück war etwas das mir nicht gegönnt war, so verlies mich auch mein Geliebter Mann 2 Jahre später wieder und wieder war ich allein. In Gedanken war ich oft bei meinem Kind, es würde jetzt sicher ein Engel sein. Ja, ganz sicher. Und mein Mann? Gabe soll in der Hölle schmoren, dieser Idiot. Das Glück verfolgt mich... doch ich bin schneller. Schon mein Leben lang schneller."
Avatarperson: Amy Lee Darf der Steckbrief weitergegeben werden?: Nein Darf das Set weitergegeben werden?: Nein Hast du eine "Homesearch-Bewerbung" geschrieben?: Ja Hast du dich in die vergeben Ava-Listen eingetragen?: Ja Codewort: Flügel